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Und dann: Auf deinen Skiurlaub freuen!
Welche Ski-Länge passt?
Empfohlene Länge: Brust bis Schulter
Pisten: Blau, Rot | Ski-Aufbau: Weich
Hinweis: Je kürzer ein Ski ist, desto
leichter ist er für Anfänger zu fahren.
Empfohlene Länge: Schulter bis Nasenspitze
Pisten: Blau, Rot | Ski-Aufbau: Weich-Mittel
Hinweis: Für Fortgeschrittene bis Schulter/Kinn.
Skilänge für Erfahrene bis zur Nasenspitze.
Empfohlene Länge: Kinn bis Scheitel
Pisten: Rot, Schwarz | Ski-Aufbau: Hart
Hinweis: Slalom Ski fährt man kürzer (Kinn)
als Riesenslalom Modelle (Scheitel).
Unsere Skifinder-Software findet immer die passende Ski-Länge für dich. Als Richtlinie hier schon mal vorab einige Infos zur Bestimmung der optimalen Ski-Länge je nach Fahrkönnen. Diese Parameter in Kombination mit Gewicht, Größe, Geschlecht und Alter verwendet die Software bei der Berechnung deiner optimalen Ski-Länge. Die finale Auswahl triffst natürlich du, weil ja deine Vorlieben und Ansprüche sehr entscheidend für die Wahl des richtigen Skis sind.
Anfänger
Je kürzer ein Ski ist, desto leichter ist er für Anfänger zu fahren. die optimale Länge liegt im Bereich von Brust bis zur Schulterhöhe.
Skilehrer Tipp:Kürzer sollte der Ski nicht gewählt werden, da sonst die Sicherheit und Stabilität in der Kurve - durch eine zu kurze Kante - fehlt!
Fortgeschritten
Für Fortgeschrittene sollte die Ski-Länge zwischen Schulter und Kinn gewählt werden.
Skilehrer Tipp:Wenn du bei der Wahl zwischen zwei Längen überlegst, dann nimm ruhig das längere Modell. Gut zu wissen: Die Ski haben alle ein Rocker-System! Das bedeutet, dass die Ski vorne an der Schaufel leicht aufgebogen sind. Dadurch fahren sie sich subjektiv wie ein viel kürzeres Modell. z.B. Bei einem 10% Rocker ist der Ski dann auch um 10% kürzer. Die Schungeinleitung gelingt wunderbar einfach. Und erst in der Kurve entwickelt der Ski seine ganze Länge. Und das ist gut so, weil dann hast du Stabilität und Sicherheit!
Erfahren
Erfahrenen Skifahrern darf der Ski auch schon mal bis zur Nasenspitze gehen.
Skilehrer Tipp:Die Skilänge kann je nach Schneeverhältnissen gewählt werden. Fährst du im Zeitraum von Dezember bis Februar auf Skiurlaub, dann eher etwas länger. Hier sind die Pisten oft eisig. Dadurch hast du mehr Kanten und somit mehr Sicherheit und Stabilität. Fährst du erst im März/April zum Sonnenskilauf, dann kannst du auch schon mal etwas kürzer wählen. Weil bei matschigem Firnschnee fährt es sich etwas kraftschonender. Der Ski fängt sich auch nicht so schnell im Matsch und somit ist es sicherer für dich!
Sportlich
Sportliche Skifahrer haben Kraft, Ausdauer, Kondition, Koordination und Technik. Du kannst hier frei wählen. Wichtig sind kompakte Ski, die eine gute Stabilität aufweisen. Achte auf den Radius! Kurze Radien sind Slalom-Ski. Lange Radien sind Riesenslalom-Ski.
Skilehrer Tipp:Mach es vom Modell und deinem Fahrstil abhängig. Wenn du gerne kurze Schwünge fährst, dann nimm einen Slalom Ski. Diese fährt man generell kürzer, d.h. max. bis zur Nase. Die Kürzel dafür sind oft ST, SL, SC. Wenn du aber lange Schwünge liebst, dann nimm Riesenslalom Ski! Diese Fährt man etwas länger, also bis zum Scheitel. Weil „Länge läuft“. Somit kannst du richtig schnell fahren und hast für die Kurvenfahrt auch die erforderliche Kantenlänge für deine Sicherheit! Die Bezeichnungen am Ski lauten GS, LT, RS, RC.
Race
Der Rennfahrer weiss was er braucht! Slalom-Fahrer nehmen kurze Ski, damit sie wendig und agil sind! Und auch um explosiv aus der Kurve heraus zu beschleunigen. Hingegen Riesenslalom-Fahrer wählen längere Ski - und Abfahrer überlange Ski - mit geringer Taillierung (Sidecut) und großen Radien. Weil Länge läuft und gibt Stabilität, Sicherheit und Laufruhe bei Renntempo.
Skilehrer Tipp:Wähle ein ausgewiesenes Race-Modell. Stabilität und Agilität sind hier das Wichtigste!
Unsere Boardfinder-Software findet immer die passende Board-Länge für dich. Als Richtlinie hier schon mal vorab einige Infos zur Bestimmung der optimalen Board-Länge je nach Fahrkönnen. Diese Parameter in Kombination mit Gewicht, Größe, Geschlecht und Alter verwendet die Software bei der Berechnung deiner optimalen Board-Länge. Die finale Auswahl triffst natürlich du, weil ja deine Vorlieben und Ansprüche entscheidend für die Wahl des richtigen Boards sind. deiner optimalen Board-Länge. Die finale Auswahl triffst natürlich du, weil ja deine Vorlieben und Ansprüche sehr entscheidend für die Wahl des richtigen Skis sind.
Blau
Je kürzer ein Board ist, desto leichter ist er für Anfänger zu fahren. Die optimale Länge liegt im Bereich bis zur Brust.
Skilehrer Tipp:Kürzer sollte das Board nicht gewählt werden, da sonst die Sicherheit und Stabilität fehlt!
Rot
Je nach dem, was du liebst. Piste-Powder-Park? Oder alles? Wenn du viel auf der Piste unterwegs bist, dann wähle eine Länge zwischen Brust und Schulter. Im Snowpark empfehlen wir dir ein Brett bis zur Brust. Ein kürzeres Board ist wendiger im Park und garantieren mehr Spaß bei den Obstacles. Wenn du gerne schnell fährst oder Off-Piste unterwegs bist, dann wähle es um einen Tick länger. So hast du mehr Auftrieb im Tiefschnee.
Skilehrer Tipp:Der Shape - also die Form des Boards - ist entscheidend. Für das beste Allround-Erlebnis auf der Piste, Park und Powder ist ein symetrischer Aufbau von Vorteil.
Schwarz
Wenn du gerne schnell fährst - oder im Backcountry - dann nimm ein längeres Board.
Skilehrer Tipp:Längere Boards sind meistens auch Wide-Boards mit einer überbreite. Das kommt dir speziell im Tiefschnee sehr zu Gute! Tipp: Falls du große Füße hast, dann nimm dir bitte auch ein Wide-Board, damit die Schuhe nicht über das Brett hinaus ragen. Dadurch hast du mehr Fahrkomfort und Spass in der Kurve!